Inhalt
Kirchen- und Pfarrland sollte neben der landwirtschaftlichen Nutzung auch den Belangen des Natur- und Artenschutzes dienen, um so einen Beitrag zur Erhaltung der Schöpfung zu leisten. Viele Kirchengemeinden besitzen ökologisch wertvolle, artenreiche Flächen. Durch Intensivierung und Rationalisierung von Nutzung und Pflege sind diese Naturschätze vielerorts bedroht. Anhand des Beispiels der Kirchengemeinde Schönwalde sollen Möglichkeiten des Biodiversitätsschutzes auf kirchlichen Flächen diskutiert werden.
Zielgruppe: Pastorinnen und Pastoren, Verantwortliche und Engagierte aus dem kirchlichen Bereich, Naturschutzverwaltung, Naturschutzverbände, Interessierte
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht